Und nicht nur genäht habe ich, nein. Es war auch wieder mal Zeit für den Einsatz von Worbla's Finest Art. Diesmal als Modelliermasse. Das macht Laune! Aber dazu schreibe ich gleich noch einen Extra-Eintrag. Hab fleißig Fotos gemacht von der Entstehung der Schnalle und der Brosche vom Mustafar-Outfit.
Hier erst mal das Outfit selbst. Ohne Nina drin. Vielleicht bekomm ich von ihr ja mal Fotos im getragenen Zustand.
Einmal "ohne alles" nur die Tunika.
Der Kragen lässt sich beim Original mit kleinen Magneten befestigen. So einen Schnickschnack bekomme ich natürlich auch nicht hin - bei meiner Version sind es stinknormale Camsnaps. Reicht auch, um den Kragen zu befestigen. Hätte ich ihn angenäht, würde man nicht reinkommen in die Tunika. Die hat einen verdeckten Reißverschluss hinten am Rücken, da der Halsausschnitt zum Schlüpfen zu klein ist.
Das komplette Werk:
Das
Geschirr ist aus Kunstleder und hat hinten Klettverschluss, damit man
bequem rein und raus kommt und es sich dem wachsenden Bauch etwas
anpasst.
Und hier noch eine Großaufnahme der Schnalle. Die Entstehung gibt's auf meinem Gewandblog in einem eigenen Post "Worbla's Finest Art als Modelliermasse".